Australian Labradoodle
3 Wochen sind die G-chen jung. Die motorische Entwicklung hat wiederum einen Schupp gemacht und langsam wird es eng und auch etwas langweilig im Swimmingpool. Die Entdeckungsneugierde steigt, so dass jetzt langsam neues Material angeboten wird.Ich habe den Wusels , eine Decke, in die Box gelegt und die wird mal mit Gerüchen imprägniert um den Umzug zu erleichtern. Sie hören und sehen jetzt was man daran merkt ,dass sie schnell im „garde-à-vous“ sitzen wenn Licht angemacht wird, die Rollläden hochgezogen werden oder sonstige Geräusche im Zimmer etwas laut sind.
Seit gestern füttere ich Welpenmilch in der Schale zu. Sie sollen sich an das Schlabbern gewöhnen. Das mache ich erstmals nur mit 2 oder 3, tagsüber und abwechselnd, während die anderen dann an Mamas Zitzen säugen. Für Clea ist es eine sichtliche Erleichterung, da die Größe der Welpen nicht immer genug Platz bietet dass alle ihre Zitzen finden. Man merkt ihr an dass es anstrengend wird, manchmal tendiert sie auch sich hinzusetzen und zeigt so dass es langsam in Richtung abstillen geht. Umso mehr freut sie sich dann auch mal Abstand zu haben und im Garten zu ruhen oder sich die Beine zu vertreten. Clea geht auch jetzt wieder mit für kurze Spaziergänge, ein weitere Freudemoment.
Nachts säugt Clea nur noch 3mal, ziemlich genau um die gleiche Zeit.Die Nächte sind außer um die kurze Säugezeiten recht ruhig, sie schlafen dann auch mal 3 Stunden durch. Tagsüber sind wir dann bei 4-5mal.
ENTDECKEN....
Die Vorbereitungen zum Umzug in die große Wurbox laufen.
Es wird Zeit, die Kleinen brauchen mehr Platz. Es wird ein spannendes Wochenende! Neue Eindrücke, Veränderungen... gehört zum Welpenleben dazu.
Wir sind am Ende der 4. Woche und gestern hat der Umzug stattgefunden in die große Wurfbox im Welpenzimmer. Clea hat das gelassen genommen. Auch die Wusels haben kaum Stress angezeigt. Neben dem Kuschelkissen gibt es auch einen Kasten mit Rindenmulch der die Welpen an Stubenreinheit gewöhnen soll. Instinktreich tendieren die Hundbabies sich ausserhalb ihrer Schlafecke zu lösen.
Da der Hunger weiterhin steigt und das Schlappern gut funktionniert haben die G-chen gestern Abend dann auch zum ersten Mal Rindertatar bekommen. Es hat geschmeckt. und die 2 Teller waren schnell leer. Hier waren einige sehr stürmisch, verfressen und andere haben sich behutsamer benommen. Danach wurde dann ein kurzer Rundgang durchs Welpenzimmer gelaufen. Auch hier sind einige sehr neugirieg und bewegen sich bis in die letzte Ecke, ohne Stress zu zeigen unter dem Motto: es lebe die große Freiheit! Andere sind etwas vorsichtiger und bleiben in der Nähe der Box.Greta hat mich zum Schmunseln gebracht weil sie nach einer kurzen Tour durchs Welpenzimmer, dann eigenständig zurück in die Box und sich ins Kissen eingekuschelt hat, um dann zu schlafen.
Die Schlafpositionen sind dann auch sehr witzig. Die Höhe ist immer wieder beliebt!